foto-grafische perspektive

als STADTAUGE durchstreife ich regelmäßig berlin.

es ist spazierengehen und entspannung, ein wenig flucht aus dem alltag. es ist eine reise ins alltägliche, ins offensichtliche, zur schönheit des banalen. es ist konzentration und die fokussierung auf übersehene details und momente.

ich sammle zutaten für meine utopien, für eine gegenwelt.

dabei stelle ich mir fragen, arbeite mich immer wieder an themen ab, beobachte das leben, spreche mit menschen über orte und geschichten.

der rote faden meiner erkundungen:

  • das verhältnis von mensch, natur, der bebauten und technisierten welt
  • übergänge und vermengungen zwischen stadtabbildungen und der “realen“ materialisierten stadt
  • das entstehen und verschwinden von stadtlandschaften (urbane sedimente), transformationen der stadt (urbane metamorphosen)
  • die poesie des schmutzes, des vergessenen, des abgestellten (die schönheit des hässlichen)
  • fremd-/vertrautheiten und (gem)einsamkeiten in der anonymen stadt

manchmal sieht stadtauge sehr abstrakt und grafisch, manchmal verträumt und unscharf, dann wieder nüchtern dokumentarisch.

mein fotografisches tagebuch gibt es hier:

STADTAUGE (wordpress.com)

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